Die Gebäude Töpfengasse 1 und An der Weiße 5-9 werden nun im Rahmen des Gesamtprojektes "An der Weiße/Töpfengasse" einer generellen Sanierung/Modernisierung unterzogen.
Die Arbeiten werden mit der Entkernung der Gebäude beginnen. Sobald die Baugenehmigung vorliegt, werden die Arbeiten forciert werden. Auch hier sollen wieder barrierearme Wohnungen mit unterschiedlichen Raumkonzepten gebaut werden. Insgesamt werden 32 Wohnungen mit einer Wohnfläche von 40 bis zu 86 m² entstehen. Im Gebäude wird ein Fahrstuhl integriert, der es ermöglicht alle Wohnungen stufenlos zu erreichen. Die Zuwegung zu den einzelnen Wohnungen erfolgt dann über sogenannte Laubengänge, die hofseitig an das Gebäude gebaut werden. Als Besonderheit erhält dieser Bauabschnitt wiederum ein Penthouse mit Terrasse, ähnlich denen in der Töpfengasse 2 und bis auf wenige Ausnahmen erhalten alle anderen Wohnungen einen Balkon. Die Ausstattung wird wieder modern und gehobenen Standards sein. Alle Installationen werden erneuert. Dies betrifft auch die neue und effektiv arbeitende Fernwärmestation, die durch die Stadtwerke Arnstadt mit Wärme aus einem Blockheizkraftwerk versorgt wird. Das Gebäudeensemble gliedert sich erneut sehr gut in die vorhandene Bausubstanz ein und wertet unsere Innenstadt damit weiter auf.
Update 17.08.2020:
Die Entkernung nichtkonstruktiver Bauteile innerhalb der Gebäude ist abgeschlossen. Als Nächstes wird der Hauswasseranschluss für die Liegenschaft erneuert. Danach geht es mit dem Rückbau der alten Fernwärmeanschlussleitung und Verlegung einer neuen Fernwärmetrasse sowie der Errichtung der Fundamente für den Laubengang zügig weiter. Bald wird man auch wieder aus einiger Entfernung den Kran sehen können, der den weiteren Fortschritt des Baugeschehens symbolisiert. Sobald der Kran steht geht es mit dem Rohbau richtig voran.
Update 02.12.2020:
Die große Baumaßnahme hat nun auch für alle sichtbar begonnen. Der Abbruch des Drempelbereiches und der teilweise Rückbau der Balkone geht sichtlich voran. Teilweise sind bereits Arbeiten für die Fundamenterstellung für den neuen Hauptzugang des Hauses und den Nebeneingang verrichtet worden. Dabei stießen wir trotz vorliegendem Bodengutachten aber auf sehr problematische Bodenverhältnisse, die durch die dort befindliche gefasste „Weiße“ verursacht werden. Die Planungen mussten aus statischer Sicht nochmals überarbeitet werden. Trotzdem geht der Bau zügig voran. Bereits im Januar werden weitere Gewerke ihre Arbeit aufnehmen und mit dem Innenausbau beginnen.

Update 04.10.2021
Der Baufortschritt ist kaum übersehbar. Die Außenfassade ist teilweise schon ohne Gerüst, das Penthouse ist errichtet und verputzt, die Dachfläche komplett hergerichtet und der Aufzugsschacht ragt bereits über das Dach hinaus. Der Aufzug wird zur Zeit gerade installiert und stellt die unmittelbare Verbindung zwischen den Gebäudeteilen dar. Im Inneren des Gebäudes haben die Gewerke Heizung/Sanitär/Elektro/Estrich/Trockenbau und Fliesenleger ihre Arbeiten aufgenommen. Im ehemaligen Gebäude Töpfengasse 1 sind schon große Fortschritte zu sehen. So dass auch die Maler demnächst tätig werden können. Der weitere Bauabschnitt stellt die Handwerker und uns vor einige Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. So sind jetzt die Fundamente für den zu errichtenden Laubengang in Arbeit und der Innenausbau wir mit den vorhandenen Kapazitäten forciert. Schon bald wird man auch von außen den Anbau und den Baufortschritt beim Laubengang und beim Eingangsportal beobachten können. In den nächsten Tagen wird der neue Fernwärmeanschluss für Bauwärme in der kälteren Jahreszeit genutzt, so dass die Arbeiten weitergehen können. Der für alle weithin sichtbare Kran wird Ende Oktober von der Baustelle verschwinden. Er hat seine Arbeit geleistet und wird für den weiteren Bauablauf nicht mehr benötigt.
Der Baufortschritt ist kaum übersehbar. Die Außenfassade ist teilweise schon ohne Gerüst, das Penthouse ist errichtet und verputzt, die Dachfläche komplett hergerichtet und der Aufzugsschacht ragt bereits über das Dach hinaus. Der Aufzug wird zur Zeit gerade installiert und stellt die unmittelbare Verbindung zwischen den Gebäudeteilen dar. Im Inneren des Gebäudes haben die Gewerke Heizung/Sanitär/Elektro/Estrich/Trockenbau und Fliesenleger ihre Arbeiten aufgenommen. Im ehemaligen Gebäude Töpfengasse 1 sind schon große Fortschritte zu sehen. So dass auch die Maler demnächst tätig werden können. Der weitere Bauabschnitt stellt die Handwerker und uns vor einige Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. So sind jetzt die Fundamente für den zu errichtenden Laubengang in Arbeit und der Innenausbau wir mit den vorhandenen Kapazitäten forciert. Schon bald wird man auch von außen den Anbau und den Baufortschritt beim Laubengang und beim Eingangsportal beobachten können. In den nächsten Tagen wird der neue Fernwärmeanschluss für Bauwärme in der kälteren Jahreszeit genutzt, so dass die Arbeiten weitergehen können. Der für alle weithin sichtbare Kran wird Ende Oktober von der Baustelle verschwinden. Er hat seine Arbeit geleistet und wird für den weiteren Bauablauf nicht mehr benötigt.